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Wenn Sie das letzte Video gesehen haben und die Ergebnisse gut finden, dann fragen Sie sich vielleicht an der Stelle: Was macht dieses System eigentlich? Dafür gehen wir hier mal in die Einstellung und machen den visuellen Modus an. 14 Jahre wären jetzt ein bisschen viel. Nehmen wir mal 2024. Ich bevorzuge den Euro/US-Dollar, weil das die meist gehandelte Währung ist im Forex-Bereich. Und ich tradee auf dem 1-Stunden-Chart, weil ich glaube, dass das ein Zeitraum ist, den die meisten Leute mit berücksichtigen. Und beim Trading geht ja einiges um Psychologie, obwohl mittlerweile sehr, sehr viele automatisierte Systeme auf dem Markt sind.
Ich habe hier eine zufällige Verzögerung eingestellt, möchte jeden einzelnen Tick, also jede Preisänderung, traden und meinen Standardwert hier sind 10.000 US-Dollar. Man kann das auch auf Euro umstellen. Jetzt klicke ich hier einfach mal auf Test starten und möchte auch den visuellen Modus nutzen. Und was wir hier sehen, ist der sogenannte Strategietester. Im oberen Bereich sehen wir die einzelnen Kerzen. Jede davon stellt eine Stunde dar. Wir haben hier zwei gleitende Durchschnitte. Die sind so berechnet, dass es einen größeren und einen kleineren langfristigen Durchschnitt gibt und anhand dieser beiden Durchschnitte lässt sich die langfristige Trendrichtung ermitteln. Hier im unteren Fenster sehen wir den Oszillator Williams Percent Range. Der hat sich in letzter Zeit zu meinem Lieblingsoszillator für Einstiege entwickelt und funktioniert meiner Meinung nach sehr, sehr gut.
Und hier oben in dem Bereich sehen wir die ganzen Textausgaben. Man kann hier erkennen, dass Kaufen und Verkaufen Signale erzeugt werden und das, was jetzt hier passiert, ist genau das, was ich vorhin gesagt habe. Wir sehen eine Unzahl von Positionen, die gehandelt werden und für einen Menschen wäre das an der Stelle jetzt schwer auszuhalten, denn potenziell könnte hier das Konto ziemlichen Schaden erleiden. Aber wie wir sehen, wurde das aufgelöst und im Endergebnis sollten wir jetzt sehen, dass hier auf dem Diagramm dieser Drawdown auftaucht. Unser System hat sich hier wieder gefangen und handelt jetzt weiter. Das hier ist übrigens bei der Linux-Version ein Problem. Hier oben die Anzeige ist nicht wirklich stabil, denn normalerweise müssten wir hier noch ein paar Regler angezeigt bekommen und auch die Anzeige für die Marktdaten ist weg. Wir sollten aber jetzt gleich fertig sein mit unserem Test, denn der geht nur ungefähr 3:30 Minuten und wir sind schon im November angekommen.
Und genau an dieser Stelle hier würden die meisten Menschen halt Angst bekommen und ihr Konto zumachen. Doch solche Drawdowns lassen sich leider nicht vermeiden. Es gibt immer wieder größere oder kleinere Einbrüche in der Equity. Hier ist mein Regler jetzt wieder aufgetaucht und ich versuche, das mal zu beschleunigen. Natürlich habe ich jetzt auf meinem Rechner neben der Aufnahmesoftware und dem MetaTrader auch noch 20 andere Programme laufen und das lastet diese Windows-Emulation ordentlich aus. Aber wir müssen das jetzt auch gar nicht bis zum Ende durchziehen. Es geht ja im Großen und Ganzen darum, zu erklären, wie das funktioniert.
Hier oben steht jetzt, dass meine Lizenz gleich abläuft. Das hat was damit zu tun, dass das Robot-Trading-System ein System für Endkunden ist und jeder von denen eine separate Lizenz bekommt für ein Konto. Ich werde das gleich mal für mich selbst verlängern und im nächsten Video soll es darum gehen, auf welchen Grundlagen hier Handelsentscheidungen getroffen werden. Für das Video war es das jetzt und wir sehen uns dann wieder im nächsten Video.