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Okay, heute ist der 30.12. Also Weihnachten ist vorbei und wir sind mittlerweile bei ungefähr zwölf Euro Profit. Das heißt, der Handel hat wieder ein bisschen angezogen nach Weihnachten. Wir haben ein paar mehr Positionen hier und wenn man sich fragt, warum hier die unterschiedlichen Summen auftauchen, ist es so, dass ich hier das Ein-Stunden-Chart ausgewählt habe und ich habe mein System auch extra so eingerichtet, dass es immer nur einmal pro Stunde schaut, ob wir ein Einstiegs-oder Ausstiegssignal haben. Das kann dann auch schon mal dazu führen, dass das zu solchen unregelmäßig hohen Gewinnsummen führt. Der Hintergrund ist, wenn ich mein System auf Minutenbasis oder pro Preis Änderung laufen lassen würde, würde das deutlich mehr Rechenleistung benötigen. Grundsätzlich kann man das auch verantworten. Allerdings habe ich keine Verbesserung festgestellt. Darum lasse ich es bei der Stunde. Man kann jetzt hier erkennen, wenn man mit der Maus drübergeht, da wurde eine Position eröffnet und hier wurde eine Position geschlossen im Profit für 3,90 €. Das ist hier diese letzte Position. Wenn wir etwas näher rangehen, sehen wir, hier ist eine zweite Position und beide sind über diese gestrichelte Linie hier verbunden. Was bedeutet, dass beide Positionen zu zu unterschiedlichen Zeiten eröffnet, aber zur gleichen Zeit geschlossen wurden. Eines der Hauptprobleme ist, dass Anfänger jetzt rechnen und sagen: „Mensch, ich habe 12 € Gewinn in x Tagen gemacht. Dann rechne ich das eins zu eins hoch und dann bedeutet das, ich verdiene so und so viel. Das ist in der Praxis leider nicht realistisch, denn es gibt auch immer wieder Phasen, wo wir in Drawdowns laufen und die können sich auch schon mal über Tage, Wochen oder sogar Monate hinziehen. Und das ist das, warum die meisten Trader nach einiger Zeit die Nerven verlieren, denn die sehen dann vor ihrem geistigen Auge das Konto dahinschmelzen und haben das ganz starke Gefühl, dass das Risiko viel höher ist als die Profiterwartung und sich das Handelsrisiko nicht rechtfertigen lässt. Und es ist zu erwarten, dass sich Anfang Januar in den Vereinigten Staaten einiges ändert und im Februar hier in Deutschland auch. Und solche Veränderungen kann man meistens auch ziemlich schnell auf dem Chart erkennen. Die Frage ist halt, ob sie für oder gegen uns laufen, aber das werden wir dann sehen. In einem der nächsten Videos muss ich für dieses System auch noch eine erweiterte Statistik einrichten, damit man online nachverfolgen kann, was, wann, wie passiert ist. Für den Moment bin ich mit dem Ergebnis erst mal zufrieden, das System läuft und wir sehen uns dann im nächsten Video.